33 Minuten Pendeln sind nicht gleich 33 Minuten Pendeln

Gemäss tagesanzeiger.ch ‘Warum Zürcher, Basler und Genfer am langsamsten vorwärtskommen’ liegt dies primär daran, dass in den Stadtzentren die eher langsameren Verkehrsmittel wie der öffentliche Verkehr, Fuss- oder Veloverkehr beliebt sind: “So wies etwa die pendelnde Wohnbevölkerung des Bezirks Genf zwischen 2010 und 2014 den kürzesten Arbeitsweg unter den 148 Bezirken der Schweiz auf (7 Kilometer), brauchte dafür aber am siebtlängsten (33 Minuten).” Interessant hierbei weiter: “Denn kurze Strecken unter 5 Kilometern werden fast zu 40 Prozent zu Fuss oder mit dem Velo zurückgelegt.

Was Mobilität so bringt und Nähe bringen könnte

Gemäss aargauerzeitung.ch ‘Beliebter Snowboard-Shop macht dicht: «Wohlen ist zum ‹Lädele› einfach nicht mehr attraktiv»’ So der Ladeninhaber: «Wenn nur ein Drittel so viele Fussgänger wie Autos täglich die Zentralstrasse benützen würden, hätten wir vermutlich ausgesorgt.» Tja, mit dem Auto fährt man in wenig dicht besiedelten Gebieten halt einfach zum nächst gelegenen Einkaufszentrum, denn zu Fuss macht der Weg zum Einkauf entlang stark befahrener Strasse definitiv kein Spass…