Man könnte sich über den werten Herrn ärgern, der gemäss Bericht aargauerzeitung.ch ‘Die Stadion-Beschwerde richtet sich gegen die Mantelnutzung’ den Baustart des Fussballstadions weiter verzögert.

Man müsste sich aber aber eigentlich viel mehr über die im Gestaltungsplan festgelegte Diskrepanz zwischen der angestrebten Verkaufsfläche von 11’000m2, die für um die 15’000 HH reichen und den generierbaren ca. 370 Haushalten respektive die verpasste Chance für eine ganzheitlich nachhaltige Siedlungsentwicklung ärgern womit sich gegebenfalls die Parkplatzfrage auch gleich erübrigen würde, nicht?

Einmal davon abgesehen, dass im Gais Center aktuell über 500m2 Verkaufsfläche zur Verfügung stehen, welche den durch die neuen Haushalte allfällig generierten Bedarf mehr als decken könnten. Womit grundsätzlich für’s Quartier gar keine Verkaufsfläche benötigt würde.

PS die Aeschbachhalle wird zwecks vielfältigem Einkaufen (inkl. Markthalle) und Gastronomie erhalten bleiben.