Das gemäss aargauerzeitung.ch ‘Baden hat ein Luxusproblem: Teure Mietwohnungen stehen seit Monaten leer’ zitierte Luxuswohnungs-Phänomen ist kein Neues. Schon vor mehr als drei Jahren war es augenfällig, dass Angebot (Teure, zu grosse Wohnungen mit wenige Zimmern im Zentrum) und Nachfrage (Leistbare, nicht zu grosse Wohnungen mit mehreren Zimmern) nicht stimmen. Siehe dazu die beiden Blog-Einträge ‘Premium Mietwohnungspreise’

Um das nachgefragte Angebot zu erhöhen, hätte die Stadt Baden im Brisgi, deren angestrebte Dichte bezüglich eines ganzheitlichen Umgangs bei der Quartierentwicklung jedoch äusserst fraglich ist, eine Möglichkeit. Siehe hierzu den Blog-Eintrag ‘Schade – wieder nix mit ressourcenschonendem Umgang mit Badener Bauland’. Denn zum eine besteht nachwievor eine Disparität zwischen Wohnen und Arbeiten ‘1.6 Beschäftigte pro Einwohner – kein ganzheitlich nachhaltiger Wirtschaftsmotor’ und zum andern stünden schon seit längerem ‘günstige’ Wohnungen auf der Agenda des Stadtrats. Siehe hierzu den Blog-Eintrag ‘Günstige Wohnungen für die Stadt Baden’.