in Aarau

Stadion für Mehrausnützung – ein Deal mit Zukunft?

Gemäss Bericht aargauerzeitung.ch ‘Immobilienriese will der Stadt ein Stadion bauen’

Die PSP will der Stadt Zürich auf dem Hardturm Fussballstadion erstellen, wenn Sie auf zwei angrenzenden im Besitz der Stadt liegenden Arealen zu einem symbolischen Baurechtszins 500 Wohnungen (hiervon 70 Sozialwohnungen) darf. Hierbei müsste die bauliche Dichte höher sein als im Wohnbauporojekt der Stadt, soll aber nicht so hoch sein wie an anderen Orten der Pfingstweidstrasse. Geplant seien gemäss tagesanzeiger.ch zudem eine «sanfte» Mantelnutzungen (Hotel und kleine Quartierläden).

Ich finde ja den Ansatz der Verdichtung in Kombination mit einer Mehrwertabschöpfung zum Gemeinwohl (Stadion und Quartierläden bei entsprechendem Bedarf) löblich. Land im Eigentum der Stadt zu belassen und im Baurecht abzugeben auch sinnvoll, aber zu einem ‘sympolischen Betrag’ dann doch eher fraglich.

Vielleicht auch ein Modell das den Stadionbau in Aarau hätte beschleunigen können.

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