Gemäss aargauerzeitung.ch ‘Koch-Areal: Stadtzürcher können an Urne Entwicklung beeinflussen’
Auf dem rund 30’000 Quadratmeter grossen Areal sollen bis 2023 rund 350 preisgünstige Wohnungen, rund 16’200 Quadratmeter Nutzfläche für das Gewerbe und ein rund 13’200 Quadratmeter grosser, öffentlich zugänglicher Quartierpark entstehen.
Werden nun von den 30000 Quadratmetern 13200 Quadratmeter für den Park ausgeschieden bleiben noch 16800 Quadratemeter zur Bebauung. Rechnet man für die 350 Wohnungen 2 Bewohner pro Wohnung und 35 Quadratmeter netto pro Bewohner kommt man brutto auf 24500 Qadratmeter. Addiert man 18500 Quadratmeter brutto für das Gewerbe dazu ergibt sich ein Total von 43000 Quadratmetern. Dividiert man diese nun durch die 13200 Quadratmeter bebaubare Fläche erhält man eine AZ von 3.26 das tönt nach viel für Zürich, ist aber weniger als die Kalkbreite mit einer AZ von 3.71. Dividiert man diese durch die Fläche inklusiv Park, kommt man bei einer AZ von 1.43 zu liegen. Nicht wirklich dicht, oder?